Sonntag, 14. März 2010

Zugelassen und mit noch mehr Arbeit

Seit nun letzter Woche ist die DS 19 zugelassen und hat mir auf den diversen Probefahrten gezeigt, das richtige Auto gekauft zu haben. Natürlich ist es wieder eine Herausforderung gewesen, ein ordentliches Kennzeichen zu bekommen, ohne jeden Erfolg. Zwar bestand die Möglichkeit, zwei Buchstaben mit vier Zahlen zu bekommen, jedoch nach diversesten Versuchen mit Kombinationen zu Baujahr, Modell und Geburtstagen meiner Frau und mir habe ich aufgegeben und den Computer der Zulassenbehörde entscheiden lassen. Das Ergebnis ist nun doch recht komisch, aber dadurch vergesse ich das Kennzeichen auch nicht :-)



Bis zum Mai bei der Citromobile in Utrecht gibt es noch Einiges zu tun, so zum Beispiel ein Geräusch aus dem Motorraum, dass mich doch zunehmend stört. Mit zunehmender Geschwindigkeit kommt aus der linken Seite des Motorraumes ein Geräusch, dass jedoch nicht mit dem Getriebe zusammenhängen kann.  Wenn der Wagen in Bewegung ist und im Lehrlauf, ist das Geräusch immer noch hörbar. Reifengeräusche können es auch nicht sein, auch nicht vom Rad, dass erst genauestens überprüft wurde. Evtl. handelt es sich um die Heizung ... 
Ein weiteres Problem ist die Bremse. Beim Bremsvorgang spürt man deutlich, dass die oder eine vordere Bremsscheibe wellig sind und nach Rücksprache mit Uli Sandmaier scheint es klar zu sein, dass die vordere Bremsscheibe auf der Fahrerseite unrund ist. Beim Bremsentest in Vorbereitung zur TÜV-Vorführung ist dies aufgefallen. 
Eine dritte Angelegenheit ist eine der Türen, die recht viel Kraft benötigt um geschlossen zu werden, gerade auch wenn man sie von innen schließt. Einstellungsarbeit ist angesagt und in den nächsten Wochen werde ich alle Probleme angehen. 

Dienstag, 2. März 2010

TÜV und gut

Es ist geschafft, der Wagen ist durch die Prüfung gekommen und kann jetzt auch zugelassen werden. Bei der Prüfung gab es keine Beanstandungen mehr und auch die Bremsen sind nochmals nachgestellt worden. Nichtsdestotrotz werde ich beide Seile für die Handbremse bestellen und im Sommer darauf hinarbeiten, dass komplette System in den Urzustand zu versetzen.
Es hat sich aber auch gezeigt, dass der Motor hin zur Stirnwand Öl verliert und lt. Uli Sandmeier ist dies genauer zu untersuchen. An der leckenden Stelle selbst ist nur wenig Platz und hoffe nicht, den Motor ausbauen zu müssen und die dort liegende Dichtung und Klappe auswechseln zu müssen. Im Sommer werde ich mich dieses Problems annehmen, erstmal bin ich froh, dass Auto zu mir nach Hause bekommen zu können.